Peter J. O. Bartz

Geschäftsführer

 

Telefon: 0 72 76 - 96 66-60, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!:

 

Studium Rechtswissenschaften / Betriebswirtschaft, während des Studiums seit 1976 nebenberuflich in der Versicherungswirtschaft tätig

Versicherungsfachmann (BWV) Reg. Nr. 5401481

   
1979 - 1990 Hauptberufl. Tätigkeit im Vertrieb (§ 84 HGB) für die Hamburg-Mannheimer Versicherung AG.
Aufbau mehrerer Vertriebsbüros in SW-BRD
seit 1984 zusätzliche gelegentliche Tätigkeiten als Unternehmensberater
1988 Erstes Engagement Agrarversicherungswesen (Krankenversicherung für Erntehelfer und Saisonarbeiter)
1989 Beratungsauftrag eines Landesbauernverbandes zur Entwicklung einer Konzeption für Gründung und Entwicklung einer berufsständischen landwirtschaftlichen Unternehmensberatungsgesellschaft

1990 - 1997

Berufung zum 1. Geschäftsführer der neu gegründeten MSU Management Service Unternehmensberatung GmbH, der landwirtschaftlichen Beratungsgesellschaft eines Landesbauernverbandes. 
Aufbau, Entwicklung und Positionierung des Unternehmens ab Gründung zum damals führenden Unternehmen seiner Art in Südwest- Deutschland mit mehreren Fachabteilungen und Niederlassungen.
Davon Fünf Jahre alleiniger Geschäftsführer des Unternehmens
1997 Gründung der Peter J. O. Bartz Unternehmensberatung (Einzelfirma)
1998 01.02.1998 Gründung Peter J. O. Bartz Versicherungsmakler (Einzelfirma) 
01.10.1998 Gründung bvm Bartz Versicherungsmakler GmbH , Herxheimweyher 
(gemeinsam mit Karin I. Bartz. Beide geschäftsführende Gesellschafter)
1999 Entwicklung von AGRO POOL (im Vorlauf als gemeinsame Initiative der bvm GmbH mit der Peter J. O. Bartz Unternehmensberatung) für Partnerschaften zwischen Dienstleistern und Unternehmen des Agrarsektors
2000 Gründungsmitglied von AGRO POOL, Unternehmerverband für modernes Management und Ökonomie in Agrar- und Gewerbeunternehmen des ländlichen Raumes
Vorsitzender des AGRO POOL Vorstandes, Fachbereichsleitung AGRO POOL Versicherungswesen
2002 Gründung der bvm Versicherungsmakler GmbH & Co KG, mit der bvm Bartz Versicherungsmakler GmbH als Komplementär GmbH
2007 Planung, Innenausbau und Gestaltung der neuen bvm Verwaltung im Gewerbepark West in Herxheim. 02. Mai Aufnahme des Geschäftsbetriebes in den neuen Geschäftsräumen
Endgültige Einstellung des aktiven Betriebes Peter J. O. Bartz Versicherungsmakler zum 22.05.2007 im Zuge des Inkrafttretens des VersVermG
2013 Eröffnung von 2 unselbst. Zweigstellen der bvm Unternehmensgruppe in Berlin (Leiter: Dipl. Wirtschaftsingenieur Dieter Püschel) und Bad Dürkheim (Leiter: Prokurist Andreas Adamek)
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  Persönliches und ein kleiner Blick in unser "Privatleben"  

 

 

dlz agrarmagazin Ausgabe 02 / 2006

Solaranlagen richtig versichern

Ein gut gestalteter Fachartikel der dlz - Redaktion
Insgesamt kommen in diesem interessanten Bericht mehrere in dieser Materie erfahrene Versicherungsspezialisten zu Wort bzw. Text.
Wir (bvm) geben im Rahmen des Artikels Empfehlungen zum speziellen Umgang mit den Versicherungslösungen während der Garantiezeit / Gewährleistung. Gerade in dieser Phase wird der Versicherungsbedarf häufig absolut falsch eingeschätzt, was in der Praxis zu erheblichen finanziellen Problemen des Betreibers führen kann .

Quintessenz des Artikels für den Anwender und unser bvm Tipp: schon bei kleinen Anlagen bestehen häufig schon höchst komplexe rechtliche Situationen und Wechselwirkungen, die der Nicht-Fachmann erst gar nicht erkennt - dabei ist richtiger Versicherungsschutz für Anlagen erneuerbarer Energien nicht mal eine Preisfrage - sondern eindeutig eine Frage der Spezialisierung.

Zum Artikel Biogas- und Solaranlagen richtig versichern (dlz 05/2005 Autor: Peter J. O. Bartz , bvm)

Klar und Deutlich: bvm Bartz Versicherungsmakler, Ihr kompetenter Ansprechpartner

konkrete Beispiele aus der bvm - Praxis

Die nachfolgenden Beispiele sind keine extremen "Ausreißer", sondern auch heute noch Realität, wie wir Sie regelmäßig auf dem Agrarsektor, aber auch bei mittelständischen Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsbetrieben vorfinden.

Bei entsprechenden Unternehmensgrößen ist es, ohne dass es bemerkt wird durchaus einfach, auf nachfolgend genannten Arten und Weisen innerhalb von 10 Jahren mehr als 500.000,-- € (inkl. Zins) zu vernichten.

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Im Schadensfall entscheidet der Deckungsumfang - die Prämie tritt in den Hintergrund

Hinweis auf , Basel II, Organhaftung, KonTraG etc:

Höchste Priorität hat die Optimierung des individuellen Versicherungsbedarfs, die existenziellen Sicherung des Unternehmens sowie im Zusammenhang damit auch der Inhaber bzw. der verantwortlichen Geschäftsführer, Vorstände, Aufsichtsräte etc. (Regresse, Zusatzliquidität für Ersatzbeschaffung bei Ausfall eines "Managers" etc).
Denn gerade Träger von Organfunktionen können durch Fehlentscheidungen sowie durch Unkenntnis in Details persönlich in existenzbedrohende Regress-Situationen geraten, die letztendlich auch für das Unternehmen selbst existenziell werden können.
Als Spezialisten analysieren wir mit Ihnen den Versicherungsbedarf und bestimmen gemeinsam mit Ihnen den gewünschten oder erforderlichen Deckungsgrad auf der Basis der individuellen Faktoren Ihres Unternehmens unter individueller Berücksichtigung der Organe / Entscheidungsträger.
Daneben sind dann natürlich günstige Prämien und die dauerhaft zuverlässige Kostenkontrolle von Bedeutung und Hauptpflichten des Maklers im Rahmen des übertragenen Mandates.
Das bedeutet: Mit bvm entscheiden Sie sich für individuelles Versicherungs- und Schadensmanagement für Unternehmen und Unternehmer sowie für eine aktive, kompetente Begleitung Ihres betrieblichen Risikomanagements.
Zu Neudeutsch: "Outsourcing" Ihrer kompletten Versicherungsangelegenheiten an die bvm - Spezialisten.
(natürlich ohne Sozialversicherung)

  • Versicherungsschutz
  • Versicherungsprämien
  • Individualbetreuung

konkrete Beispiele aus der bvm - Praxis

Wir überprüfen Ihren Versicherungsschutz, Ihre Prämien und Bedingungen in regelmäßigen Abständen, ohne dass Sie uns erst dazu auffordern müssen.

Für langjährige bvm Mandanten sind aus diesem Grunde auch "überraschende" Prämiensenkungen oder Leistungsverbesserungen keine wirklichen Überraschungen mehr.

Dies bedauern wir ausdrücklich - da unsere Arbeitsweise bei unseren Mandanten nach Jahren immer wieder dazu führt, diese als normal für die gesamte Maklerbranche anzusehen.

Anonymisierte Beispiele aus unserer Arbeit:

Die nachfolgenden Beispiele sind weder spektakulär noch besondere "Ausreißer" aus unserem Mandantenkreis - es ist nur eine kleine Auswahl unserer gemeinsamen Erlebnisse mit unseren Mandanten.

Auch in 2008 und 2009 stießen wir regelmäßig auf weitere Beispiele, die deutlich für ein Versicherungsmanagement durch die bvm - Spezialisten sprechen. Bei einer der nächsten Aktualisierungen werden wir die Seite um einige neue Beispiele ergänzen.

Beispiel 1 Dezember 2005 für 2005 / 2006 :

landwirtschaftlicher Großbetrieb (Genossenschaft Ostdeutschland),

Komplettmandat bei bvm seit 1999).

Akquiseversuch durch Wettbewerber ( konkurrierenden Agrarmakler) im Dezember 2005
Wettbewerbsprämie des konkurrierenden Maklers für div. Kernsparten (Multi-Risk) bei vergleichbarer Deckung: ca. 23.000 € Fiktive Prämie bvm des Mandanten für fiktive adäquate Deckung (zur fairen Vergleichbarkeit) dieser Kernsparten: ca. 19.000 € , Effektive Prämie bvm des Mandanten für dessen individuelle Wunschdeckung für diese Sparten in 2005 und 2006 ca. 16.000 €. Bereits 2003 bis 2005 keine wesentlichen Veränderungen der Kalkulationsbasis.

Beispiel 2 06 - 08 2005:

Größerer Weinerzeuger Süddeutschland

(Komplettmandat bei bvm seit 06 / 2005)
Langjährige Betreuung durch VU (GA und Sparten- / Branchenspezialisten)
Prämie für die wesentlichen Hauptsparten bei Übernahme des Mandates durch bvm ca. 73.000 € p.a. Unsererseits Feststellung eines erheblicher Aktualisierungsbedarfs sowohl hinsichtlich der Risiken als auch der Bedingungen und Prämiensätze. Nach erfolgter Analyse, Aktualisierung und Optimierung durch bvm beträgt die neue Jahresprämie für die wesentlichen Hauptsparten des Betriebes ca. 49.000 €

Beispiel 3 2001 / 2002 und 2004 / 2005:

Größerer Weinerzeuger Südwestdeutschland (Betreuung durch die GGF der bvm seit 1993)

Sparten: Gebäude / Inventar mit BU (beide Sparten absolut schadensfrei seit Übernahme der Betreuung)
Zum 01.04.2002 bei einer bisherigen Prämie von ca. 15.000 € p.a. erhebliche Erhöhungsforderung der ALT - VU in Folge der "Aktion nine - eleven" der Industrieversicherer.
Daraufhin Umdeckung durch bvm in eine industrielle Multi - Line Lösung mit geringfügigen individuellen Modifikationen bei einem mittleren dt. Versicherer. Zu diesem Zeitpunkt erfolgte eine im Branchenvergleich verschwindend geringe Prämienerhöhung von ca. 10 % auf eine Prämie von ca. 17.000 € p. a . In 11/ 2003, nach fast 2 weiterhin schadensfreien Jahren Versuch des VU, eine generelle massive Anpassung seiner Multi - Line Lösungen durchzusetzen, im konkreten Fall wurde ca. 25 % Mehrprämie gefordert. Erneute Umdeckung durch uns in eine Individuallösung zu einem großen dt. Industrieversicherer per Hauptfälligkeit in 4 /2004 sogar auf leicht reduzierter Prämie im Vergleich zur vorherigen Multi - Line Lösung. Prämie 2005 für dieses Risiko: ca. 16.000 € p.a.

Beispiel 4 Okt. 2004 für 2004 / 2005 :

landwirtschaftlicher Großbetrieb (Genossenschaft) zzgl. Tochterunternehmen (Ostdeutschland),

Langjähriges Komplettmandat bei bvm (Bei GGF der bvm seit 1990).

Ausspannversuch durch konkurrierenden Agrarmakler im 2. Halbjahr 2004
Wettbewerbsprämie des konkurrierenden Maklers für div. Kernsparten bei vergleichbarer Deckung: ca. 17.500 € Laufende Prämie des Mandanten in 2004 und 2005 bei bvm für adäquate Deckung dieser Kernsparten: ca. 11.500 € Wettbewerbsprämie für alle Agrarsparten: ca. 23.500 € Gesamtprämie bvm alle Agrarsparten: ca. 19.500 € . 2003 auf 2004 keine wesentlichen Veränderungen - 2004 auf 2005 ebenfalls keine wesentlichen Veränderungen.

Beispiel 5 2004 / 2005 :

Größerer Weinerzeuger Südwestdeutschland

Sparte: Warenkreditversicherung
Übertragung des Spartenmandates an bvm in 08 /2004 wg. möglicher Neuordnung mit Wirkung ab 01.01.2005. Bei gestiegenen Umsätzen konnte der bisherige WKV-Schutz in engster Abstimmung zwischen bvm, VN und VU erheblich modifiziert werden. Altprämie: ca. 30.000 € p.a. aktuelle Prämie ca. 18.000 € p.a. (VU: einer der 3 führenden WKV-Versicherer)

Beispiel 6 1999 - 2005 :

Landwirtschaftlicher Familienbetrieb Ackerbau, Saatgutvermehrung , Zuckerrüben, Sonderkulturen ca. 350 ha (Norddeutschland)

Gesamtmandat:
vor bvm - Mandat Betreuung durch div. Versicherungsgesellschaften. Bei Übertragung an bvm: unzureichende Haftpflicht, veralterte Gebäudeversicherungsbedingungen und -Werte, Unterdeckung Inventar, überhöhte Kfz-Prämien, unzureichende, überteuerte Unfallversicherung, RS ohne Umweltstrafrechtschutz,
Gesamtjahresprämie vorher: ca. 27.000,-- DM seit 1999 bvm: wg. teilw. mehrjähriger Vorverträge schrittweise Umstrukturierung bis Mitte 2001 auf ca. 19.500 DM bei optimierter Deckung inkl. zusätzlich versicherter Risiken

Beispiel 7 ab 2001 2002 - 2005 :

landwirtschaftlicher Großbetrieb zzgl. div. gewerbl. Tochterunternehmen (Ostdeutschland), Gesamtmandat:

Vor bvm langjährige Betreuung durch Makler. Bei Übernahme durch bvm: veraltete Verträge, falsche, unzureichende Umweltdeckung, überhöhte Gebäudewerte und Beitragsätze, fehlende Maschinen- und TV-Deckung, unzureichende Tierversicherung u.a. Gesamtjahresprämie vorher: ca. 160.000,-- DM

Gesamtjahresprämie bvm im Folgejahr: ca. 95.000,-- DM mit optimierter, individuell vereinbarter bedarfsgerechter Deckung

Sie wollen mehr über uns und unsere Arbeit wissen?

Wir möchten, dass Sie sich aus Ihrer Sicht und Bedarfslage ein "ungefärbtes" Bild über uns machen können.
Sprechen Sie doch einfach selbst mit unseren Mandanten über deren Erfahrungen mit uns.
Gerne nennen wir Ihnen einige Referenzen, denn fast alle neuen Mandanten werden von bestehenden Mandanten auf uns aufmerksam gemacht und finden so den Weg zu uns. Denn - Unter Professionalität verstehen wir unter anderem
die Bereitstellung und Sicherung eines dauerhaften und gleichbleibend vorbildlichen Service- und Leistungsstandards durch hochmotivierte und kompetente Ansprechpartner - Verlässlichkeit als Verbindung zwischen unseren Mandanten
und uns.

Senden Sie uns dazu ein Email oder rufen Sie uns einfach kurz an.

Telefonnummern / Email: Kontakt auf einen Blick
zu den Servicemitarbeitern bvm  Mandantenservcie
zur Geschäftsleitung: bvm Geschäftsleitung

Betriebliche Altersversorgung

bvm Spezial - Service

bitte benutzen Sie die Links oder scrollen Sie diese Seite nach unten

Betriebliche Kapitalanlagen | Mitarbeiterbetreuung (Keyman - Service) | Mandate mit reinen Privatkunden

I. Betriebliche Versorgungslösungen

bvm Unternehmensgruppe Herxheimweyher - Rinteln

Betriebliche Altersversorgung und "Riester" - Rente
transparent und leicht gemacht

Unsere Serviceseiten für professionelle betriebliche und private Versorgungslösungen
Direktversicherung, Pensionskasse, Unterstützungskasse, private "Riester-Rente".

  • -mit online Berechnungs- und Beratungsmodulen für
  • -Unternehmen (Gruppensonderverträge für bvm - Mandanten)
  • Personalabteilungen (vereinfachte Abwicklung für bvm - Mandanten)
  • -Arbeitnehmer (Zugang zu vergünstigten Tarifen für Einzelfälle)

Mit den gesetzlichen Veränderungen in der betrieblichen Altersversorgung in Verbindung mit der Einführung der "Riester - Rente" zum 01.01.2002 wurden erstmalig private und betriebliche Versorgungselemente durch den Gesetzgeber mit einander verbunden und den Unternehmen weitreichende Pflichten auferlegt. Ob Direktversicherung, Pensionszusage, Pensionskasse, Pensionsfonds, U-Kasse etc oder Variationen aus mehreren dieser Versorgungsinstrumente - es gilt die individuell richtige und sinnvolle Lösung für jedes Unternehmen zu erarbeiten.

Mit mehr als 20 Jahre persönlicher Erfahrung und ständiger Weiterbildung in der Gestaltung von betrieblichen Versorgungslösungen beherrschen wir die "Klaviatur" dieses sensiblen Spezialbereiches auch auf dem Hintergrund der vielfältigen gesetzlichen Änderungen und bewahren unsere Mandanten vor den Folgen kurzsichtiger Versorgungslösungen und unangenehmen Erfahrungen.

Direkt zu unseren Versorgungsseiten

Betriebliche Unfallversicherung (Ergänzung zum BG-Schutz) mit der
bvm Unfall Exclusiv Police - individuelle Gestaltung nach Bedarf

Modularer Aufbau für den betrieblichen Bedarf - Das volle Leistungspaket für die private Absicherung
die bvm Unfall Exclusiv Police wurde von uns ursprünglich speziell als Gruppenunfallpolice für freiwillige betriebliche Zusatzleistungen und den individuellen Bedarf von großen Vereinen und Verbänden konzipiert.
Sie ist für den individuellen Bedarf in Unternehmen und Organisationen weitgehend frei modifizierbar.

Heute ist sie in ihrem vollen Deckungsumfang eines unserer "Stand alone Produkte" (auch für den Breitenmarkt geöffnet) und eine der leistungsfähigsten Unfall-Lösungen im deutschen Unfallversicherungsmarkt.

II.bvm Kapitalanlagevermittlung und - Beratung
   für Unternehmensrücklagen / - Liquiditätskonten

Speziell für diesen Bereich bieten wir ein breites, am konkreten Bedarf des Unternehmens ausgerichtetes Spektrum von seriösen Anlagemöglichkeiten vom kurzfristigen (Liquidität) bis zum langfristigen Anlagebereich (Rücklagen, Rückstellungen u.ä.) .

Auch auf diesem Spezialbereich arbeiten wir völlig unabhängig von Anbietermarkt und ein abgestimmtes, attraktives Spektrum seriöser Kapitalanlagelösungen (+, das über das Übliche hinausgeht und auch die seriöse professionelle Vermögensverwaltung durch ein nach der 6. Novelle des KWG
zertifiziertes, renommiertes Partnerunternehmen (+ beinhalten kann.

Selbstverständlich beziehen wir auf Wunsch auch gerne Ihre steuerlichen oder juristischen Berater
in die Beratung mit ein.

III. bvm Unternehmer-, Keyman - und Belegschaftsservice

Führungskräften und Trägern von Organfunktionen bieten wir spezielle Versicherungslösungen hinsichtlich der Haftungsschnittstellen der beruflichen Funktion in den privaten Vermögensbereich.

Für die Belegschaft unserer Mandanten stellen wir auf Wunsch der Unternehmen gerne besonders vergünstigte Sonderprodukte für deren privaten Bedarf zur Verfügung (Hausrat, Privathaftpflicht, Unfall, Rechtsschutz etc).

Speziell für den privaten und familiären Bereich der Inhaber, Führungskräfte, Aufsichtsräte etc (sowie den Familien) unserer Mandanten bestehen entsprechende bvm Rahmenvereinbarungen / Zugängen zu Gruppenverträgen,
günstige und kreative Versicherungs-, Versorgungs-, Anlage- und Ansparlösungen.

Für diesen Personenkreis pflegen wir ein überaus attraktives und außergewöhnliches Spektrum an privaten Versicherungs-, Versorgungs- und Kapitalanlagelösungen (+ bis zur seriösen professionellen Vermögensverwaltung (+ ,
das über das Übliche hinausgeht (siehe hierzu auch II.).

+) die wichtigen gesellschafts-, handels- und aufsichtsrechtliche Details zu Kapitalanlagen und Vermögensverwaltung finden Sie unter Pflichtmitteilungen

*) Mandate mit Privatkunden

Die bvm Unternehmensgruppe ist außerhalb des o.g. Unternehmer-, Keyman- und Belegschaftsservice selbst nicht auf das Breitengeschäft im Privatkundenbereich ausgerichtet.

Reine Privatkundenmandate übernehmen wir aufgrund Struktur und Umfang unserer Dienstleistungen in diesem Segment (für Unternehmer, Freiberufler, Leitende Angestellte, Privatiers u.ä.) unter Vorbehalt eines beidseitig unverbindlichen Vorgesprächs bei Familien mit einem Haushaltseinkommen ab 80.000 EUR jährlich, ab einer Einmalanlage von 50.000 EUR oder ab einem "Ansparvolumen" von 450 EUR mtl.

Für Produkte des privaten Bereichs, die wir direkt per Deckungsaufgabe zur Zeichnung über das Internet anbieten, bietet Ihnen unser Mandantenservice während der Geschäftszeiten jedoch einen vollen Service und steht Ihnen sowohl beratend als auch bei der Schadensabwicklung zur Verfügung.

Einige unserer Produkte für den privaten Sektor (nicht Kapitalanlageberatung) sind bundesweit über bvm Partnerunternehmen erhältlich. Es handelt sich dabei um von uns beurteilte, solide Maklerunternehmen, die selbst das Privatkundengeschäft betreiben.

bvm - Individuelles Versicherungs- und Schadensmanagement für Unternehmen und Unternehmer.

Aktive Unterstützung des betrieblichen Risikomanagements

Seit 22.05.2007 gilt das neue VersVermG. Die EU-Vermittlerrichtlinie ist nun auch in Deutschland umgesetzt.

Bitte beachten Sie dazu unsere Seite Pflichtmitteilungen für Interessenten / Neue Mandanten. Oder Sie laden gleich die "juristische Visitenkarte der bvm Bartz Versicherungsmakler GmbH" - Alle Pflichtangaben und unseren aktuellen Prospekt In guter Gesellschaft - bvm Kurzdarstellung  auf Ihren Rechner. Mit diesen beiden Dateien erhalten Sie als Interessent, neuer Mandant oder auch als langjähriger Geschäftsfreund interessante und wesentliche Informationen zu unseren Unternehmen.

Bitte beachten Sie: Zur Erfüllung unserer gesetzlichen Pflichten werden wir Sie im Rahmen des Erstkontaktes bitten, uns die Kenntnisnahme der Pflichtmitteilungen zu unseren Unternehmen kurz schriftlich zu bestätigen (z. B. per Email). Darüber hinaus gelten alle Inhalte unserer Website ausdrücklich nur in Verbindung mit den o.g. gesetzlichen Bestimmungen

Unsere Empfehlung:

Lesen Sie als Erstinformation die Inhalte der 3 folgenden Links oder scrollen Sie diese Seiten nach unten

Grundsätzliches zu unseren Versicherungslösungen
bvm und Multi - Risk


zur Folgeseite: Klare Beispiele aus der Praxis

So beurteilen uns unabhängige Dritte: bvm und bvm Produkte in der Presse

 

Die bvm Basisinformationen zu

  • Arbeitsweise
  • Zusammenarbeit mit unseren Mandanten in der Praxis
  • Produktentwicklung und Pflege

Grundsätzliches zu unseren Versicherungslösungen

Individuallösungen für individuelle Risiken

Unsere übermehr als 20 Jahre konzentrierte persönliche Erfahrung auf dem Agrar-Sektor und die unverändert starke Innovationskraft, aber auch die mehr als 25 jährige Erfahrung im mittelständischen Gewerbe, Industrie, Verbänden etc
haben schon vor Jahren dazu geführt, dass standardisierte Versicherungs- oder Branchenlösungen der Versicherer meist nicht unseren Anforderungen und Vorstellungen entsprechen.
Vielmehr entwickeln und pflegen wir selbst flexible Speziallösungen im Hinblick auf den generellen Bedarf unseres anspruchsvollen Mandantenkreises. Diese Lösungen werden im Rahmen der Unternehmens- / und Risikoanalyse unter Berücksichtigung der vorhandenen Schadens- und Haftungspotentiale und weiterer individueller Faktoren gemeinsam mit den Mandanten konkret auf die individuelle Risiko- und Bedarfssituation abgestimmt und regelmäßig angepasst.

Erwarten Sie von uns den hohen Servicestandard und das gleiche gute Preis- / Leistungsverhältnis für Ihre Versicherungs- und Versorgungslösungen wie es unsere Mandanten seit Jahren von uns gewohnt sind. 

Auch für Ihr Unternehmen / Ihre Unternehmensgruppe konzipieren wir gerne mit Ihnen gemeinsam eine schlüssige, ganzheitliche Versicherungslösung, die Sie hinsichtlich Umfang, Kosten, Service und Pflege überzeugen wird.

Prüfe, wer sich bindet !

Passen wir zueinander ?

Wir wenden uns grundsätzlich ausschließlich an Unternehmen, Unternehmer und Führungskräfte, die eine umfassende, ganzheitliche Betreuung durch einen kompetenten, innovativen Servicemakler (natürlich mit dem exzellenten Preis-Leistungsverhältnis des erfahrenen Spezialisten) erwarten. Sie möchten im Rahmen dieser Zusammenarbeit die ökonomischen Zusammenhänge zwischen preiswertem Versicherungsschutz und aktivem betrieblichen Risiko- und Schadensmanagement für sich nutzen.
Einen kleinen Einblick in unsere umfangreiche regelmäßige "Produktarbeit" und die Konzeptvielfalt erhalten Sie beim " Durchblättern" unserer einschlägigen Seiten auf der bvm - Domain. Unsere Mandanten werden im Rahmen der regelmäßigen Gespräche, aber auch durch Mandantenseminare, Mandantentage und schriftliche News per Post, Fax oder Email detailliert über Modifikationen, Neuerungen, Tendenzen u.a. informiert.

Sie wollen mehr über uns und unsere Arbeit wissen?

Machen Sie sich aus Ihrer Sicht und Bedarfslage ein "ungefärbtes" Bild über uns.
Sprechen Sie doch einfach selbst mit unseren Mandanten über deren Erfahrungen mit uns. Gerne nennen wir Ihnen einige Referenzen, weil fast alle neuen Mandanten von bestehenden Mandanten auf uns aufmerksam gemacht werden und so irgendwann sowieso den Weg zu uns finden.
Denn - Unter Professionalität verstehen wir unter anderem die Bereitstellung und Sicherung eines dauerhaften und gleichbleibend vorbildlichen Service- und Leistungsstandards durch hochmotivierte und kompetente Ansprechpartner - Verlässlichkeit als Verbindung zwischen unseren Mandanten und uns.
Senden Sie uns dazu ein Email oder rufen Sie uns einfach kurz an.
Telefonnummern / Email : siehe: Kontakt auf einen Blick
zu den Personen: siehe: bvm Mandantenservcie   bvm Geschäftsleitung

bvm "Multi - Risk" vs. bvm Individuallösungen ?

(landwirtschaftliche Großbetriebe / gewerblicher Mittelstand) 2000 - 2009 Ein Markt ist in Bewegung - quo vadis ? ?

Multi - Risk und Agrarwirtschaft (Großbetriebe) ist seit Mitte der 90er Jahre ein aktiv besetztes Thema bei bvm, wir verfügen selbst über entsprechende bvm Lösungen für größere Betriebsstrukturen (falls ausdrücklicher Mandantenwunsch) und verfolgen ständig die Aktivitäten und Tendenzen am Markt mit großem Interesse.
Jeder Anbieter sucht oder suchte zu irgendeinem Zeitpunkt tariflich die "eierlegende Wollmilchsau" - die Multi Risk Police mit wettbewerbsfähiger Deckung und Preis und rationellem Handling in der Verwaltung. Aber trifft er damit wirklich die Bedürfnisse seiner Mandanten ? Jeder Leser mit etwas mathematischen Verständnis in Verbindung mit praktischer Lebenserfahrung kennt die Antwort eigentlich schon vorneweg, soweit er sich nicht aufs "Wünschen und Hoffen" reduziert.

Unsere Erfahrungen in der täglichen Praxis belegen seit Jahren eindeutig: beim direkten Vergleich zwischen den bisher "traditionellen" bvm Lösungsansätzen mit Multi - Risk Lösungen erzielen wir auf dem Wege der individuellen, risiko- und bedarfsorientierten Tarifierung im Rahmen unserer Unternehmensanalyse weitaus bessere Resultate für unsere Mandanten. Dies bezieht sich im Besonderen auch auf die Kosten.
Entsprechend setzen wir schon im Interesse unserer Mandanten im Regelfall weiterhin auf Individualität bei der Gestaltung der einzelbetrieblichen Versicherungskonzeption und erarbeiten durch Vernetzung unserer ausgereiften Lösungen eine bedarfsgerechte, jederzeit modifizierbare individuelle Versicherungsstruktur.

Anhand konkreter Vergleichsberechnungen (speziell auch zu konkreten Vorschlägen von Mitbewerbern) in Betrieben unserer Mandanten in 2000, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006 und letztmalig im 3. Quartal 2008 lag die individuell höhere Mehrprämie für Multi - Risk Lösungen je nach Betrieb zwischen 9 % und 26 % im Vergleich zur individuell auf den Betriebsbedarf abgestimmten Versicherungslösung. Diese Situation hat sich während des gesamten Betrachtungszeitraumes zwischen 2000 bis heute (Jan 2007) eher noch zu ungunsten der Multi - Risk Lösungen verschoben, da anfängliche Fehlkalkulationen ständig korrigiert wurden und sich gerade bei diesen mehr "pauschalen" Modellen individuell erforderliche Anpassungen aufgrund der extrem geringen Betriebsdaten sehr schwer gestalten bzw. fast unmöglich sind.
Einige der Lösungen sind teilweise gemeinsam mit ihren Anbietern mittlerweile wieder komplett aus dem Agrarmarkt verschwunden, bzw spielen die meisten dieser Anbieter heute keine Rolle im Markt.

Dieser Rückzug der komplexen Multi - Risk ist seit 2002 auch bei den Versicherungslösungen für größere Betriebe anderer Branchen zu beobachten . Seit Ende 2005 werden von einigen Versicherern wieder strategisch Multi - Risk Lösungen für deren Ziel- bzw. Wunschbranchen angeboten. Nicht zu verwechseln mit den pauschalen Mehrspartenlösungen für kleinere Betriebe, welche mittlerweile von fast jedem größeren Versicherer aus Rationalisierungsgründen als auch zur Beratungssicherheit für den Breitenmarkt (Ausschließlichkeit u.a.) angeboten werden.

Marktsituation 2002 und 2003: insgesamt macht sich die aktuelle "Sanierungswelle" der Versicherungswirtschaft im industriellen und großgewerblichen Bereich, teilweise auch bei den größeren und großen Agrarrisiken erheblich bemerkbar.
Obwohl die Sanierungswelle schon zu Beginn des Jahres 2001 eingeleitet wurde, wird von der Versicherungswirtschaft vielseitig der 11. September (World Trade Center) mit seinen Folgen zur Begründung herangezogen - häufig ohne konkreten Bezug.
Unterstützt werden die weiter anhaltenden Tendenzen durch die "Agrarskandale" in 2002 und die erheblichen Unwetterschäden, auf die nun ebenfalls einige Versicherer mit Restriktionen im Versicherungsschutz reagiert haben. Trotz einer aus Sicht zum Jahresende 2003 verbesserten Situation bezüglich der Unwetterschäden und sonstiger Agrarrisiken hat die "Sanierungswelle" der Versicherer in 2003 auch auf das Agrarversicherungswesen eingewirkt und wird derzeit mit neuen Kalkulationen umfassend umgesetzt.
Kurzfristig sehen wir keine Beruhigung des Marktes, zumal einige Versicherer ihre Zeichnungskapazitäten erheblich reduziert haben bzw. sich gänzlich aus einigen Sparten oder Branchen verabschiedet haben. Darüber hinaus hat die Börsensituation zu milliardenschweren Verlusten in den Rücklagen der Versicherer geführt, so dass aus diesen derzeit keine Entlastungen für kurzfristig schlechte Schadensquoten erfolgen können.
(Absatz geschrieben 12 -2003)
Marktsituation 2004 bis Jan 2006: der Markt hatte sich in 2004 auf höherem Niveau stabilisiert. Bei mehrjährig gut verlaufenden Risiken und attraktiven Branchen sind ( vorsichtige) Zugeständnisse wieder vermehrt zu beobachten. Diese bewegen sich im allgemeinen allerdings immer noch auf deutlich festerer Kalkulationsbasis als vor 2001 - 2002 (Absatz geschrieben 01 -2006)
Marktsituation 2006 bis Jan 2007: im Verlaufe des Jahres 2006 wurde der Markt insgesamt wieder weicher und unvorsichtiger (höhere Prämienbasis der letzten beiden 'Jahre, 2 "bessere" Jahre bei Unwettern zumindest in der BRD, gute Börsenentwicklung stärkt die in 2001 atomisierten Rücklagen der Versicherer wieder). Es gilt wieder vermehrt: Marktanteile vor Ertrag und Sicherheit, weitere Fusionen verengen den Markt und den Wettbewerb weiter und sorgen kurzfristig und kurzsichtig wieder für Wettbewerb an der Preisfront, teilweise in für Fachleute nicht nachvollziehbaren Rabatten. Seit dem Sturm "Kyryl" mit seinen prognostizierten 2 Milliarden EURO Versicherungsschäden im Januar 2007 sind die Anbieter aktuell wieder etwas "aufgeschreckt" und man spricht wieder über (Sie, unser Leser wissen es bereits !) den dringenden Anpassungsbedarf der Prämien an die veränderten Umweltbedingungen ( in der Agrarbranche auch als Schweinezyklus bekannt). Wir erwarten entsprechend einen etwas festeren Markt in 2007. (Absatz geschrieben 02 -2007)

Marktsituation 2007 bis Mai 2009: Im Verlaufe des Jahres 2007 bis Mitte 2008 gab es unterschiedliche Tendenzen im Markt. Die gesamte Haftpflichtsparte inkl. der als äußerst schwierig betrachteten Auswirkungen des USchadG und der komplexen professionellen Deckungserweiterungen entwickelte sich in unserer Zielgruppe sehr mandantenfreudig. Auch im Mai 2009 stellt sich der Markt auch bei komplexen Risiken als eher weich dar. In der D&O war der Prämienabrieb extrem spürbar. Dieses niedrige Niveau i.V. m. der hohen aktuellen Sensibilität führte zu einer starken Zunahme des Neugeschäftes in dieser Sparte. Bei der Sach- und Gebäudeversicherung hat sich der Prämienabrieb bei guten Risiken eher fortgesetzt, so dass hier häufig sinnvolle Deckungserweiterungen prämienneutral eingekauft werden konnten. Die Krise wirkt sich seit 10 - 2008 am deutlichsten bei den Warenkreditversicherern aus, hier bündeln sich naturbedingt die negativen Signale und Maßnahmen in der ganzen Bandbreite der vertraglich möglichen Prämien- und Risikooptionen und stellen durch fast tägliche Modifikationen erhebliche außerplanmäßige zeitliche Anforderungen. (Absatz geschrieben im Mai 2009)

Multi - Risk - worum es wirklich geht:

Aus unternehmerischer Sicht des Maklers überwiegen die Vorteile der Multi - Risk Lösungen bei weitem (erhebliche Rationalisierung der Verwaltung durch einfaches Handling, geringen Analyse- und Erfassungsaufwand, geringe Anforderungen an das Know - How des Makleraußendienstes, aufgrund der Pauschalierung auch eine gewisse Abschottung gegenüber dem Wettbewerb).
Die Vorteile für den Mandanten liegen im wesentlichen in der Reduzierung der Anzahl von Buchungs- und Aktualisierungsvorgängen, da nur einige wenige Betriebsdaten erfasst werden (häufig genügen die Hektar-, Umsatz- und Produktionszweigangaben bereits für die Tarifierung). Diese Vorteile werden jedoch in der Praxis aufgrund der modellbedingt pauschalen Kalkulation im Regelfall durch höhere Kosten, häufig relativ hohe Selbstbehalte und mangelnde unternehmerische Flexibilität in der Gestaltung bei weitem relativiert (siehe oben)

Werden Sie von Ihrem Versicherungsvertreter oder Makler für Ihre Treue bestraft ?

Mit den effizienten EDV-Lösungen unseres Back-Office setzen wir alle Bedingungs- und Prämienveränderungen im Rahmen unserer regelmäßigen Produktpflege direkt auf die bestehenden Individuallösungen unserer Mandanten um. Dieser Vorgang hat in unserem Hause höchste Priorität, denn wir betrachten unsere bestehenden Mandanten als unser größtes Kapital und handeln entsprechend. Im Hause bvm bewegen sich unsere " alten" und unsere " neuen" Mandanten i. d. R. in der gleichen Produktgeneration so dass diesen nicht die sonst weitverbreiteten Nachteile gegenüber neuen Mandanten entstehen.
Versicherungsmakler, die nicht auf dem Stand der Technik oder mit minimaler Innendienstbesetzung arbeiten, bereiten diese Anpassungen häufig erhebliche Probleme, da sie ohne entsprechende Technik zusätzlich mit extrem hohem personellen Aufwand verbunden sind. Heute noch stellen wir bei neuen Mandanten noch häufig fest, dass deren Versicherungslösungen um 1 - 2 Produktgenerationen hinterher hinken, in Extremfällen wurden Verträge über mehr als 5 Jahre nicht modifiziert.
Gerade bei älteren Policen und ungepflegten Daten steigt für den Mandanten das Risiko von Deckungslücken und von unrealistischen Prämien ständig an. Entsprechend bewirkt jede Aktualisierung teilweise erhebliche Leistungsverbesserungen und in einigen aktuellen Fällen zudem noch Prämiensenkungen für das betroffene Unternehmen, was uns heute (im Jahre 2009) mehr überrascht als noch zu Beginn der 90er Jahre.

Klar und Deutlich

Was wir auf der Folgeseite an Beispielen darstellen, sind keine extremen "Ausreißer", sondern häufig verbreitete Realität, wie wir sie regelmäßig bei Agrarbetrieben, aber auch bei mittelständischen Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen vorfinden.
Bei entsprechenden Betriebsgrößen ist es kein Problem auf nachfolgend genannter Art und Weise innerhalb von 10 Jahren mehr als 500.000,-- € (inkl. Zins) zu vernichten, ohne dies zu bemerken.

klicken Sie hier für konkrete Praxisbeispiele - auch mit Prämien

Im Schadensfall entscheidet der Deckungsumfang - die Prämie tritt in den Hintergrund

Hinweis auf , Basel II, Organhaftung, KonTraG etc:
Entscheidend ist primär die Optimierung des individuellen Versicherungsbedarfs, die existenzielle Sicherung des Unternehmens, aber auch des Inhabers bzw. der verantwortlichen Geschäftsführer, Vorstände, Aufsichtsräte etc und erst in 2. Linie das Erzielen einer extremen Prämienersparnis.
Gerade Träger von Organfunktionen können bei Fehlentscheidungen, jedoch auch durch Unkenntnis persönlich in existenzbedrohende Regress-Situationen geraten, die letztendlich auch für das Unternehmen selbst finanzielle und andere Risiken bergen.

Als Spezialisten analysieren wir mit Ihnen den Versicherungsbedarf und bestimmen gemeinsam mit Ihnen den gewünschten oder erforderlichen Deckungsgrad auf der Basis der individuellen Faktoren Ihres Unternehmens als auch der Organe und Entscheidungsträger.
Das bedeutet: Mit bvm entscheiden Sie sich für individuelles Versicherungs- und Schadensmanagement für Unternehmen und Unternehmer sowie für eine aktive, kompetente Begleitung Ihres betrieblichen Risikomanagements.

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